Ganzkörperbehandlungen

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Infrarottherapie für bessere Durchblutung: Ihre Lösung für Schmerzlinderung und Regeneration?

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10

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Ganzkörperbehandlungen bei Beautilab

09.02.2025

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Minuten

Federico De Ponte

Experte für Ganzkörperbehandlungen bei Beautilab

Verbessern Sie Ihre Durchblutung auf natürliche Weise! Die Infrarottherapie bietet eine schonende Möglichkeit, Schmerzen zu lindern und die Regeneration zu fördern. Entdecken Sie die vielfältigen Vorteile dieser Behandlungsmethode und erfahren Sie, wie sie Ihnen helfen kann, Ihr Wohlbefinden zu steigern. Sie möchten mehr erfahren? Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Das Thema kurz und kompakt

Die Infrarottherapie fördert die Durchblutung durch Vasodilatation und verbessert die Sauerstoffversorgung des Gewebes.

Sie kann Schmerzen lindern, die schmerzfreie Gehstrecke um bis zu 30% erhöhen und die Heilung von Gewebe und Muskeln beschleunigen.

Beachten Sie die Sicherheitshinweise und Kontraindikationen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen und Risiken zu minimieren.

Erfahren Sie, wie Infrarottherapie Ihre Durchblutung verbessern, Muskelverspannungen lösen und chronische Schmerzen lindern kann. Finden Sie heraus, ob diese sanfte Behandlungsmethode auch für Sie geeignet ist!

Durchblutung verbessern: Infrarottherapie als effektive Lösung

Die Infrarottherapie erfreut sich wachsender Beliebtheit als schonende Methode zur Förderung der Durchblutung und zur Linderung verschiedener Beschwerden. Bei Beautilab haben wir uns darauf spezialisiert, Ihnen hochwertige Beauty- und Wellness-Dienstleistungen anzubieten, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Infrarottherapie funktioniert, welche Vorteile sie bietet und ob sie auch für Sie geeignet ist. Wir vermitteln Ihnen geprüfte Beauty-Expertinnen, die Ihnen mit modernsten Behandlungen zu mehr Wohlbefinden verhelfen.

Infrarotstrahlung ist Teil des elektromagnetischen Spektrums und wird in drei Bereiche unterteilt: IR-A, IR-B und IR-C. IR-A-Strahlen dringen tiefer in die Haut ein (bis zu 5 mm) und wirken in der Unterhaut, während IR-B- und IR-C-Strahlen hauptsächlich in der Epidermis absorbiert werden. Diese Eigenschaft macht IR-A besonders interessant für therapeutische Anwendungen, da sie die tieferliegenden Gewebeschichten erreicht und dort ihre Wirkung entfalten kann. Die Rotlichttherapie, die sichtbares rotes Licht verwendet, dringt ebenfalls in die Haut ein und kann die Durchblutung verbessern.

Eine gute Durchblutung ist essenziell für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheiten, der Wundheilung und der Aufrechterhaltung der Körpertemperatur. Verschiedene Faktoren können die Durchblutung beeinträchtigen, darunter Bewegungsmangel, Stress, Rauchen und bestimmte Erkrankungen wie die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) oder das Raynaud-Syndrom. Die Infrarottherapie kann hier eine wertvolle Unterstützung bieten, indem sie die Gefäße erweitert und die Blutzirkulation anregt. Erfahren Sie mehr über unsere Gesichtsbehandlungen, die ebenfalls auf die Förderung der Hautgesundheit abzielen.

Durchblutung gesteigert: So wirkt Infrarottherapie auf Ihren Körper

Die Infrarottherapie entfaltet ihre Wirkung auf die Durchblutung durch verschiedene Mechanismen. Einer der wichtigsten ist die Vasodilatation, also die Erweiterung der Blutgefäße. Durch die Erwärmung des Gewebes werden Botenstoffe freigesetzt, die die Gefäßwände entspannen und so den Blutfluss erhöhen. Dies führt zu einer verbesserten Mikrozirkulation, wodurch Sauerstoff und Nährstoffe besser zu den Zellen transportiert werden können. Gleichzeitig werden Stoffwechselprodukte schneller abtransportiert, was die Regeneration des Gewebes unterstützt.

Die Erwärmung des Gewebes durch Infrarotstrahlung führt auch zu einer Beschleunigung des Stoffwechsels. Enzyme arbeiten bei höheren Temperaturen effizienter, wodurch zelluläre Prozesse wie die Energiegewinnung und die Proteinsynthese beschleunigt werden. Dies kann sich positiv auf die Wundheilung und die Reparatur von geschädigtem Gewebe auswirken. Zudem trägt die verbesserte Durchblutung dazu bei, Entzündungen zu reduzieren, da Immunzellen schneller zum Ort des Geschehens gelangen und Entzündungsmediatoren abtransportiert werden. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen der Infrarottherapie auf der Seite des Bundesamts für Strahlenschutz.

Ein weiterer wichtiger Effekt der Infrarottherapie ist die Reduktion von Muskelverspannungen. Die Wärme dringt tief in die Muskulatur ein und führt zu einer Detonisierung, also einer Entspannung der Muskelzellen. Dies kann Schmerzen lindern, die durch Verspannungen verursacht werden, beispielsweise bei Rückenschmerzen oder Nackenverspannungen. Zudem kann die verbesserte Durchblutung dazu beitragen, Muskelkrämpfe zu lösen und die Beweglichkeit zu verbessern. Die Kombination aus Schmerzlinderung und Entspannung macht die Infrarottherapie zu einer wertvollen Behandlungsoption bei verschiedenen muskuloskelettalen Beschwerden.

Infrarottherapie: Effektive Hilfe bei peripheren Durchblutungsstörungen

Die Infrarottherapie kann bei verschiedenen Durchblutungsstörungen eine wertvolle Unterstützung bieten. Ein wichtiger Anwendungsbereich ist die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), auch bekannt als „Schaufensterkrankheit“. Bei dieser Erkrankung sind die Arterien in den Beinen verengt, was zu einer Minderversorgung der Muskulatur mit Sauerstoff und Nährstoffen führt. Die Folge sind Schmerzen beim Gehen, die Betroffene zwingen, immer wieder Pausen einzulegen.

Die Infrarottherapie kann bei pAVK die schmerzfreie Gehstrecke erhöhen, indem sie die Durchblutung in den Beinen verbessert. Durch die Vasodilatation werden die verengten Gefäße erweitert, wodurch mehr Blut in die Muskulatur gelangen kann. Zudem kann die Infrarottherapie die Bildung von Kollateralgefäßen fördern, also von Umgehungskreisläufen, die die Versorgung der Muskulatur zusätzlich verbessern. Eine Studie von Welcon zeigt, dass die schmerzfreie Gehstrecke bei pAVK-Patienten durch Infrarottherapie um bis zu 30 % verlängert werden kann. Unsere Infrarot-Behandlungen sind darauf ausgerichtet, Ihre Beschwerden gezielt zu lindern.

Auch beim Raynaud-Syndrom, einer Erkrankung, bei der es zu anfallsartigen Durchblutungsstörungen in den Fingern und Zehen kommt, kann die Infrarottherapie helfen. Durch die Wärme werden die Gefäße erweitert und die Gefäßreaktivität normalisiert, wodurch die Häufigkeit und Intensität der Attacken reduziert werden können. Bei Patienten mit diabetischer Wundheilung kann die Infrarottherapie die Wundheilung beschleunigen, indem sie die Durchblutung im Wundbereich verbessert und die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen optimiert. Darüber hinaus kann die Infrarottherapie bei Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Arthrose, rheumatischen Erkrankungen, Sportverletzungen und Hämatomen eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern und die Heilung zu fördern.

Rotlicht oder Infrarot: So unterscheiden sich die Therapieformen

Die Infrarottherapie umfasst verschiedene Formen, die sich in der Art der verwendeten Strahlung und ihrer Eindringtiefe unterscheiden. Die Rotlichttherapie verwendet sichtbares rotes Licht mit einer Wellenlänge von 600-700 nm. Dieses Licht dringt relativ flach in die Haut ein und verbessert die Durchblutung in den oberflächlichen Hautschichten. Sie wird häufig zur Behandlung von Hauterkrankungen, zur Förderung der Wundheilung und zur Linderung von Entzündungen eingesetzt. Die Rotlichttherapie kann auch bei Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen helfen, indem sie die Durchblutung anregt und die Muskeln entspannt.

Die Ultrarotlichttherapie verwendet unsichtbares Infrarotlicht mit einer Wellenlänge von über 700 nm. Dieses Licht dringt tiefer in das Gewebe ein und erreicht Muskeln, Sehnen und Gelenke. Es wird zur Behandlung von tieferliegenden Schmerzen, Muskelverspannungen, Arthrose und rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Innerhalb der Ultrarotlichttherapie werden verschiedene Bereiche unterschieden: IR-A, IR-B und IR-C. IR-A-Strahlen dringen am tiefsten in das Gewebe ein, während IR-B- und IR-C-Strahlen eher oberflächlich wirken. Die orthopädische Gemeinschaftspraxis Liebfrauenberg setzt auf die therapeutische Nutzung von Infrarotstrahlung.

Eine spezielle Form der Ultrarotlichttherapie ist das wassergefilterte Infrarot A (wIRA). Bei dieser Methode wird das Infrarotlicht durch Wasser gefiltert, wodurch die thermischen Effekte auf die Hautoberfläche minimiert werden. Dadurch kann eine höhere Temperatur und Sauerstoffversorgung in tieferen Geweben erreicht werden, ohne die Haut zu überhitzen. wIRA wird zur Behandlung von chronischen Wunden, Entzündungen und Schmerzen eingesetzt. Die Wahl der geeigneten Form der Infrarottherapie hängt von der Art und Lokalisation der Beschwerden ab. Unsere Experten beraten Sie gerne, welche Behandlung für Sie am besten geeignet ist. Weitere Informationen zur Rotlichttherapie finden Sie in unserem Artikel Rotlichttherapie für Falten.

Optimale Ergebnisse: So führen Sie die Infrarottherapie richtig durch

Um die bestmöglichen Ergebnisse mit der Infrarottherapie zu erzielen, ist es wichtig, die Behandlung richtig durchzuführen und zu dosieren. Die empfohlene Sitzungsdauer beträgt in der Regel 10-15 Minuten. Es ist jedoch möglich, die Dauer allmählich zu steigern, wenn Sie die Behandlung gut vertragen. Die empfohlene Frequenz liegt bei 2-3 Mal pro Woche. Auch hier können Sie die Frequenz nach einer Eingewöhnungsphase auf 3-4 Mal pro Woche erhöhen.

Der Abstand zur Infrarotquelle sollte je nach Gerät und Anwendung zwischen 30 und 100 cm betragen. Achten Sie darauf, die Augen während der Behandlung zu schließen oder eine Schutzbrille zu tragen, um eine Schädigung der Netzhaut zu vermeiden. Es ist wichtig, während und nach der Behandlung ausreichend zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen auszugleichen. Empfohlen werden 500 ml vor, 250-500 ml während und 500-1000 ml nach der Behandlung. Die Infrarottherapie kann auch mit anderen Therapien kombiniert werden, beispielsweise mit Massage, Bewegungstherapie oder manueller Therapie, um die Wirkung zu verstärken. Physiotherapeuten setzen Rotlicht oft als Vorbereitung für manuelle Therapien ein.

Key Benefits of Infrarottherapie

Here are some of the key benefits you'll gain:

  • Verbesserte Durchblutung: Die Infrarottherapie fördert die Vasodilatation und verbessert die Mikrozirkulation, was zu einer besseren Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gewebes führt.

  • Schmerzlinderung: Durch die Entspannung der Muskulatur und die Reduktion von Entzündungen können Schmerzen gelindert werden.

  • Beschleunigte Heilung: Die Infrarottherapie unterstützt die Regeneration von Gewebe und Muskeln und kann die Wundheilung beschleunigen.

Sicherheitsvorkehrungen: Wann Sie auf Infrarottherapie verzichten sollten

Obwohl die Infrarottherapie in der Regel gut verträglich ist, gibt es bestimmte Situationen, in denen Sie darauf verzichten sollten. Absolute Kontraindikationen sind akute Entzündungen oder Infektionen, schwere Herzinsuffizienz, das erste Trimester der Schwangerschaft, akute Thrombose und schwere Hauterkrankungen. Relative Kontraindikationen, bei denen vor der Behandlung eine ärztliche Abklärung erforderlich ist, sind implantierte Geräte, fortgeschrittene Gefäßerkrankungen, die Einnahme von photosensibilisierenden Medikamenten und schwere Hypertonie.

Besondere Vorsicht ist bei Diabetikern mit Neuropathie geboten, da diese möglicherweise eine eingeschränkte Wärmeempfindung haben. In diesem Fall sollten Systeme mit automatischer Temperaturregelung verwendet werden, um Verbrennungen zu vermeiden. Es ist wichtig, die Haut während der Behandlung regelmäßig zu überwachen und die Behandlung abzubrechen, wenn Schmerzen auftreten oder sich die Haut rötet. Vermeiden Sie direkte Augeneinstrahlung und konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie unsicher sind, ob die Infrarottherapie für Sie geeignet ist. Die Barmer Krankenkasse informiert über die Anwendung von Infrarotlicht.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Schmerzwahrnehmung durch Medikamente, Alkohol oder Drogen herabgesetzt sein kann, was die Risiken bei der Nutzung von Wärmekabinen erhöht. Auch Narbengewebe kann eine verminderte Schmerzwahrnehmung aufweisen. Achten Sie daher besonders auf die Signale Ihres Körpers und übertreiben Sie es nicht mit der Behandlungsdauer oder -intensität. Bei anhaltenden Hautrötungen (Erytheme) sollten Sie weitere Bestrahlungen vermeiden und einen Arzt konsultieren.

Infrarotlampe für Zuhause: So wählen Sie das passende Gerät aus

Wenn Sie die Infrarottherapie zu Hause anwenden möchten, ist die Auswahl des richtigen Geräts entscheidend. Es gibt verschiedene Arten von Infrarotlampen und -kabinen, die sich in ihrer Strahlungsleistung, ihrem Spektrum und ihren Sicherheitsmerkmalen unterscheiden. Infrarotlampen mit definiertem Infrarot-A-Spektrum sind besonders gut für die Heimanwendung geeignet, da sie eine gezielte Wirkung auf die tieferliegenden Gewebeschichten ermöglichen. Infrarotkabinen bieten eine großflächigere Bestrahlung des Körpers, sind aber auch teurer und benötigen mehr Platz.

Bei der Auswahl eines Infrarotgeräts für die Heimanwendung sollten Sie auf folgende Kriterien achten: präzise Temperaturregelung, UV-Filter, automatische Abschaltung, einfache Bedienung und Sicherheitsmerkmale. Achten Sie darauf, dass das Gerät über eine CE-Kennzeichnung verfügt und den geltenden Sicherheitsstandards entspricht. Für die Heimanwendung werden kurze Sitzungen von maximal 15 Minuten täglich empfohlen. Der Abstand zur Lampe sollte zwischen 30 und 50 cm betragen. Vermeiden Sie direkte Augeneinstrahlung und brechen Sie die Behandlung ab, wenn Schmerzen auftreten. Unsere Infrarot-Körperbehandlungen bieten eine professionelle Alternative für zu Hause.

Es ist ratsam, sich vor dem Kauf eines Infrarotgeräts von einem Arzt oder Therapeuten beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass das Gerät für Ihre Bedürfnisse geeignet ist und keine Kontraindikationen vorliegen. Achten Sie auch auf Kundenbewertungen und Testberichte, um sich ein Bild von der Qualität und Zuverlässigkeit des Geräts zu machen. Mit dem richtigen Gerät und der richtigen Anwendung können Sie die Vorteile der Infrarottherapie bequem von zu Hause aus nutzen und Ihre Durchblutung verbessern, Schmerzen lindern und Ihr Wohlbefinden steigern.

Infrarottherapie: Ihr Weg zu besserer Durchblutung und mehr Wohlbefinden

Die Infrarottherapie ist eine vielseitige und schonende Methode zur Förderung der Durchblutung und zur Linderung verschiedener Beschwerden. Durch die Erweiterung der Blutgefäße, die Beschleunigung des Stoffwechsels und die Entspannung der Muskulatur kann sie dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, die Heilung zu fördern und das Wohlbefinden zu steigern. Ob bei peripheren Durchblutungsstörungen, Muskelverspannungen, Arthrose oder Sportverletzungen – die Infrarottherapie kann eine wertvolle Unterstützung bieten.

Es ist jedoch wichtig, die Behandlung richtig durchzuführen und die Sicherheitshinweise zu beachten. Bei Vorerkrankungen oder Unsicherheiten sollten Sie immer einen Arzt konsultieren, bevor Sie mit der Infrarottherapie beginnen. Mit dem richtigen Gerät und der richtigen Anwendung können Sie die Vorteile der Infrarottherapie bequem von zu Hause aus nutzen und Ihre Gesundheit auf natürliche Weise unterstützen. Die Forschung im Bereich der Infrarottherapie entwickelt sich stetig weiter, und es ist zu erwarten, dass in Zukunft noch weitere Anwendungsbereiche entdeckt werden.

Wir bei Beautilab sind stolz darauf, Ihnen hochwertige Beauty- und Wellness-Dienstleistungen anbieten zu können, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Unsere geprüften Beauty-Expertinnen stehen Ihnen mit modernsten Behandlungen zur Seite, um Ihr Wohlbefinden zu steigern und Ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten, die wir Ihnen bieten, und lassen Sie sich von uns verwöhnen. Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine persönliche Beratung? Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere exklusiven Behandlungen zu erfahren und einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und Ihnen zu helfen, sich rundum wohlzufühlen!

FAQ

Wie fördert die Infrarottherapie die Durchblutung?

Die Infrarottherapie erweitert die Blutgefäße (Vasodilatation), was die Mikrozirkulation verbessert und den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Zellen fördert.

Welche Arten von Infrarotstrahlung gibt es und wie unterscheiden sie sich?

Es gibt IR-A, IR-B und IR-C-Strahlen. IR-A-Strahlen dringen tiefer in die Haut ein (bis zu 5 mm), während IR-B- und IR-C-Strahlen hauptsächlich in der Epidermis absorbiert werden.

Bei welchen Beschwerden kann die Infrarottherapie helfen?

Die Infrarottherapie kann bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK), Raynaud-Syndrom, Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Arthrose und Sportverletzungen helfen.

Was ist der Unterschied zwischen Rotlichttherapie und Ultrarotlichttherapie?

Die Rotlichttherapie verwendet sichtbares rotes Licht für oberflächliche Hautschichten, während die Ultrarotlichttherapie unsichtbares Infrarotlicht für tiefere Gewebeschichten nutzt.

Wie lange sollte eine Infrarottherapie-Sitzung dauern?

Die empfohlene Sitzungsdauer beträgt in der Regel 10-15 Minuten, kann aber allmählich gesteigert werden, wenn Sie die Behandlung gut vertragen.

Gibt es Kontraindikationen für die Infrarottherapie?

Ja, absolute Kontraindikationen sind akute Entzündungen, schwere Herzinsuffizienz, das erste Trimester der Schwangerschaft, akute Thrombose und schwere Hauterkrankungen.

Was sollte ich bei der Anwendung einer Infrarotlampe zu Hause beachten?

Achten Sie auf eine präzise Temperaturregelung, UV-Filter, automatische Abschaltung und halten Sie einen Abstand von 30-50 cm zur Lampe ein. Vermeiden Sie direkte Augeneinstrahlung.

Kann die Infrarottherapie auch bei Arthrose helfen?

Ja, die Infrarottherapie kann bei Arthrose helfen, indem sie die Durchblutung verbessert, Schmerzen lindert und Entzündungen reduziert.

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